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Tagesgeld Entwicklung: Welche Rolle der Leitzinssatz der EZB spielt

Tagesgeldrechner

Sparanlagen wie Tagesgeld und Festgeld erfreuten sich noch vor wenigen Jahren einer stark ansteigenden Beliebtheit. Zum einen weil sie Geldanlagen mit hoher Sicherheit darstellen und zum anderen weil sie Sparer einen attraktive Verzinsung sicherten. Als sich mehr und mehr Banken von Zinsen auf Girokontoguthaben verabschiedeten, entwickelte sich Tagesgeld zu einer passenden Alternative. Guthaben auf dem Tagesgeldkonto sind jederzeit verfügbar und werden tagesgenau verzinst. Mittlerweile macht die EZB-Zinspolitik vielen Sparern einen Strich durch die Rechnung: Zinsen auf Sparguthaben sind auf niedrigem Niveau angekommen. Sparer fragen sich, wie das weitergehen soll. Die derzeitigen Zinsen machen die Inflation nicht mehr wett. In unserem Rategeber gehen wir auf die Tagesgeld Entwicklung ein. Außerdem geben wir einen Ausblick auf die mögliche künftige Tagesgeld Zinsentwicklung.

* Zahlreiche Geldinstitute mit Nullzins auf Tagesgeld

* Durchschnittlicher Zins auf Tagesgeld derzeit 0,20 Prozent

* Top-Anbieter bis 75 Prozent Zins

* Leitzinssatz der EZB gibt Entwicklung der Tagesgeldzinsen vor

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Zinsentwicklung von Bankprodukten

In Deutschland gibt es zurzeit mehr als 1.800 Kreditinstitute. Darunter sind etwa 280 private Banken, rund 900 Genossenschaftliche Kreditinstitute sowie circa 400 Sparkassen sowie Landesbanken. Kurz vor Ausbruch der Finanzkrise 2008 waren es noch ungefähr 400 Institute mehr. Alle diese Anbieter stellen Kunden unterschiedliche Bankprodukte von Girokonto über Kreditkarten bis Geldanlage zur Verfügung. Teilweise ist das Geschäft komplett auf Privatkunden ausgerichtet. Bei zahlreichen Geldinstituten ist zum Girokonto ein Tagesgeldkonto inklusive oder auf Antrag kostenlos erhältlich. Einige wenige Banken haben sich auf Geldanlage sowie Kreditvergabe spezialisiert und bieten Tagesgeld ohne Girokonto an. An Auswahlmöglichkeiten herrscht kein Mangel. Gute Zinsangebote müssten doch bei so viel Konkurrenz vorhanden sein, möchte man als Verbraucher annehmen. So viel sei an dieser Stelle gesagt: Mit deutschen Banken lässt sich gegenwärtig nicht effektiv sparen. Zahlreiche Banken im EU-Ausland bieten höhere Tages- und Festgeld Zinsen.

Kreditzinsen sinken mit Anlagezinsen

Im vergangenen Jahrzehnt sind sämtliche Zinsarten von Tagesgeldzinsen über Dispozinsen bis Ratenkreditzinsen gefallen. Eine Ausnahme machen Kreditkartenzinsen, die seit 2010 erfasst werden und in dem Zeitraum gestiegen sind. Rund ein Prozent Jahreszins zahlten die Banken durchschnittlich für Tagesgeld innerhalb der letzten zehn Jahre. Der Jahreszins für Festgeldanlagen mit 24 Monaten Laufzeiten lag bei 2,6 Prozent. Selbst 2008, ein Jahr in der Hochzinsphase, erreichten durchschnittliche Tagesgeldzinsen maximal zwei Prozent. Noch weniger Ertrag bringen lediglich Sparbuch-Einlagen sowie Guthaben auf dem Girokonto.

Kredite waren zu allen Zeiten teurer. Die durchschnittlichen Bauzinsen der letzten zehn Jahre waren mit vier Prozent noch am günstigsten. Für Ratenkredite mit freier Verwendung mussten im Schnitt sieben Prozent gezahlt werden. Bei rund zehn Prozent lagen die durchschnittlichen Dispozinsen. 12 Prozent waren es 2008. Besonders teuer waren Kreditkartenzinsen, die zeitweise über 15 Prozent kletterten.

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Tagesgeld Zinsentwicklung von zwei auf null Prozent

Das Statistikportal hat das Ergebnis einer Verifox-Umfrage unter 800 Geldinstituten vom Oktober 2018 veröffentlicht. Bei rund der Hälfte aller befragten Banken und Sparkassen mit Tagesgeldangebot gehen Sparer komplett leer aus. Auf ihr Tagesgeld erhalten sie null Zinsen. Andere Banken zahlen mit 0,01 Prozent kaum mehr. Selbst eine Geldanlage von 10.000 Euro bringt bei 0,01 Prozent Verzinsung im Jahr gerade einmal einen Euro.

Der durchschnittliche Zins auf Sparanlagen liegt zu Beginn 2019 mit 0,20 Prozent weiterhin auf historisch niedrigem Niveau. Beim Tagesgeld sind es im Durchschnitt lediglich 0,10 Prozent. Bei Einbeziehung ausländischer Tagesgeldangebote erhöhen sich die durchschnittlichen Zinsen auf 0,15 Prozent. Sparer blicken mit Wehmut auf bessere Zeiten zurück, als sie mit Geldanlagen immerhin bis 4,50 Prozent erzielen konnten. Das Tagesgeld 2008 zeigt eine Verzinsung von durchschnittlich 1,9 Prozent. Die Top-Zinsen zu dieser Zeit reichten bis 2,90 Prozent.

Wie Tagesgeld Entwicklung zeigt, sind gut verzinste Tagesgeldangebote rar geworden. Mit gut verzinsten Tagesgeldangeboten lassen sich durch Inflation entstehende Kaufkraftverluste zumindest begrenzen. Die Hausbank ist nicht in jedem Fall eine gute Adresse, was die Tagesgeldzinsen betrifft. Ein kostenloses Girokonto ist für die Gesamtkostenbilanz gut. Allerdings bringt ein nicht verzinstes Tagesgeld keinen Ertrag. Muss beim Girokonto eine Gebühr bezahlt werden, würde ein Tagesgeldertrag zur Kostenbegrenzung beitragen. Es besteht kein Grund, sein Geld der Bank zu schenken. Aktuell zahlen Top-Tagesgeldanbieter bis zu 0,7 Prozent Zinsen. Bei Banken mit Aktionszinsangeboten für Neukunden sind für einen kurzen Zeitraum bis zu ein Prozent Tagesgeldzins pro Jahr erhältlich.

Consorsbank Tagesgeld-Angebot

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Tagesgeld Entwicklung und Inflation

Geldanleger konnten sich bei Tagesgeld in den letzten zehn Jahren im Schnitt über ein Prozent Nominalzinsen freuen. Es handelt sich um die Zinsen, die von der Bank beim Tagesgeldangebot genannt und bei einem eingereichten Freistellungsauftrag ausgezahlt werden. Nach Abzug der jährlichen Inflationsrate bzw. Teuerungsrate zeigt sich letztmalig 2009 ein positives Ergebnis.

Bei zehnjähriger Anlagedauer beträgt der durchschnittliche jährliche Verlust 0,6 Prozent. Da auf nominale Zinserträge Steuern fällig werden, soweit diese den Freibetrag übersteigen, könnte ein Verlust noch höher ausgefallen sein. Finanzexperten beziffern den jährlichen Wertverlust von Sichteinlagen wie Tagesgeld und Sparbuch auf durchschnittlich 1,6 Prozent. Der niedrige EZB-Leitzins sorgt dafür, dass Tagesgelderträge nicht mehr als Inflationsausgleich taugen.

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Tagesgeld Zinsentwicklung Prognose ist schwierig

Aussagekräftige Zinsprognosen für den Zinsmarkt 2019 lassen sich kaum zuverlässig tätigen. Dafür stehen zum einen lediglich die Daten aus der Vergangenheit (Tagesgeld Zinsentwicklung historisch) zur Verfügung. Zum anderen ist die Entwicklung der Zinsen von zahlreichen Faktoren abhängig. Das Einbeziehen bestimmter Parameter soll dabei helfen, die zukünftige Entwicklung einzuschätzen. Erst wenn die Ergebnisse einer der regelmäßigen Sitzungen der EZB-Oberen vorliegen, ist eine künftige

Entwicklung für eine gewisse Zeit absehbar. Vorher könnte niemand verraten, was auf dem Zinsmarkt Europas passieren wird.

Außerdem ist in diesem Zusammenhang relevant, dass die EZB mit den Leitzinsen keinen für alle Geldinstitute bindenden Zinssatz festlegt. Vielmehr handelt es sich um einen großen Rahmen, der Banken, Unternehmern sowie privaten Verbrauchern eine Orientierung geben soll. Nicht zu unterschätzen ist die Auswirkung der Zinspolitik der jeweiligen EU-Staaten auf die Zinsentwicklung. Das globale Wirtschaftsgeschehen und die Inflation nehmen Einfluss auf unsere Zinsen. Der Umfang und der Zeitpunkt der Einflussnahme zeigen sich nicht selten überraschend.

Tagesgeld Konto Zinsen Consorsbank

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Wie wird die Tagesgeld Entwicklung in nächster Zukunft sein?

Im Gegensatz zum Festgeld ließ sich beim Tagesgeld 2018 kein Aufwärtstrend feststellen. Am Ende des Jahres lagen die Tagesgeldzinsen unter dem Niveau vom Jahresanfang. Immerhin bewegten sie sich über dem Jahrestief von September. Ende Dezember bieten ein Großteil der Banken null Prozent Zinsen oder einen Zinssatz von 0,01 Prozent an. Ein weiterer Teil der Geldinstitute bietet 0,1 Prozent und mehr.

Die besten Zinsofferten gibt es mit 0,7 Prozent für Bestandskundenangebote. Für Neukunden gibt es Extrazinsangebote für einige Monate mit bis einem Prozent Zinsen. Allerdings geht es danach mit Zinsen wieder stark bergab. Bestandskunden- und Neukundenangebote gibt es nicht in großer Zahl. Teilweise müssen Kunden ihr Tagesgeldkonto bei einer Bank im Ausland eröffnen.

Die Verlautbarungen der EZB-Oberen zum Ende des letzten Jahres zum Anleihe-Aufkaufprogramm lassen hoffen, dass eine Zinswende bevorsteht. Voraussetzung für die Zinswende ist, dass sich die EZB von ihrer Niedrigzinspolitik abwendet.

Ein erster Schritt hierbei ist die Einstellung der Ankäufe von festverzinslichen Anleihen durch die EZB zum Jahresende 2018. Eine Wiederaufnahme ist nicht ausgeschlossen. Wie und ob die Wertpapiere in privates Eigentum überführt werden, ist ebenfalls noch offen.

Tagesgeld Zinserhöhung frühestens ab 2020

Mit einer Zinserhöhung rechnen Experten eher ab 2020. Selbst wenn die EZB im Herbst 2019 eine Leitzinsanhebung auf den Weg bringt, dauert es bis zum Wirksamwerden bei Geldinstituten einige Monate. Eine Zinswende ist erst dann echt in Sicht, wenn die EZB den negativen Einlagenzins (- 0,40 Prozent) auf null Prozent zurückführt. Der Minuszins belastet Banken stark, sodass sie Kunden bei den Zinsen von Spareinlagen nicht entgegenkommen können.

Eine Äußerung der EZB zur Abschaffung der Minuszinsen auf Bankeinlagen ist bis Anfang 2019 noch nicht erfolgt. Für die Sparer heißt es warten. Sie sollten nicht davon ausgehen, dass ein abgeschaffter Minuszins unmittelbar einen bedeutenden Zinsanstieg nach sich ziehen würde.

Damit sich Festgeldzinsen um 0,5 Prozent erhöhen, genügt ein Leitzins von null Prozent nicht. Dieser müsste wenigstens um 0,25 Prozent steigen, damit sich Zinskonditionen echt bewegen. Das Szenario für 2019 könnte so aussehen, dass der negative Einlagezins für die Banken zunächst auf minus 0,25 Prozent reduziert wird. Ein zweiter Schritt wäre die Anhebung auf null Prozent. Ein Leitzins von 0,25 Prozent ist für Anfang 2020 vorstellbar. Eines sollten Sparer wissen: Die Verbesserung der Konditionen wird nicht ausreichen, die Inflationsrate auszugleichen.

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Wie lange ist mit sehr niedrigen Zinsen zu rechnen?

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht davon aus, dass Sparer in den kommenden Jahren und womöglich Jahrzehnten mit den hohen Zinsen zu Zeiten der Finanzkrise nicht rechnen können. Selbst eine Leitzinsanhebung wird kein Grund zur Freude sein. Die Niedrigzinspolitik der EZB ist nur einer von mehreren Gründen. Als wichtigster Grund wird der demografische Wandel angesehen.

Die steigende Lebenserwartung in Industriestaaten wie Deutschland führt dazu, dass immer mehr Menschen für das Alter vorsorgen. Die Sparsummen insgesamt übersteigen jene der vorherigen Generationen. Fließt das Geld in Anlagemöglichkeiten wie Tagesgeld und Festgeld, lässt das die Zinsen sinken. Der demografische Trend wird über Jahrzehnte nicht aufzuhalten sein. Die Folge ist, dass die Zinsen in den kommenden Jahren nicht nennenswert steigen.

Konkret könnte das hinsichtlich der Festgeld-Zinsen bzw. langfristigen Zinsen bedeuten, dass sie nach Abzug der Inflationsrate bis 2025 auf 1,00 bis 1,30 Prozent steigen. Danach fallen sie auf real null Prozent, was bis 2050 anhalten wird.

Consorsbank Tagesgeldkonto

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Geld bei den besten Tagesgeldanbietern anlegen

Banken versprechen in ihren Werbeaussagen generell das Beste für ihre Kunden. Oft ist das nicht der Fall. Kaum eine Bank ist in der Lage, ihren Kunde in einer Übersicht anzuzeigen, was ihn das jeweilige Geldinstitut gekostet hat oder ob er mit deren Hilfe reicher geworden ist. Wenn die Bank die Wirkungen der eigenen Dienstleistung auf die finanzielle Situation der Kunden nicht bestimmen kann, stellt sich Verbrauchern die Frage „Können oder wollen sie beispielsweise an der Zinssituation nichts verbessern?“ Kunden sollten auf solches Versagen reagieren, ihre Hausbank auf eine Änderung ansprechen oder zu einer anderen Bank mit besseren Leistungen und Services wechseln.

Wenn die Hausbank für Tagesgeld keine Zinsen oder nur Minimalzinsen von 0,01 Prozent pro Jahr anbietet, ist ein Wechsel zumindest des Tagesgeldanbieters angeraten. Selbst in Zeiten niedrigen Tagesgeldzinsen ist es ein großer Unterschied, ob Geld zu null Prozent oder zu 0,7 Prozent pro Jahr angelegt wird. Bei den besten Angeboten beim Tagesgeld lassen sich bei einer 10.000 Euro Anlage etwa 50 Euro und mehr an Zinsertrag kassieren.

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Wo gibt es gute Tagesgeldzinsen?

Die besten Tagesgeldzinsen bieten Geldinstitute, die sich auf Geldanlagen (Festgeld, Tagesgeld) oder wie Autobanken auf Kreditvergabe spezialisiert haben. Attraktive Anlagezinsen spielen eine wesentliche Rolle bei der Kundengewinnung. Ist der Kunde von der Bank überzeugt, ist der Weg hin zu weiteren Produkten wie Kreditkarte oder Wertpapierdepot geebnet. Häufig handelt es sich um Direktbanken, die die Kostenvorteile ihres reinen Online-Betriebes an die Kunden mit günstigen Tagesgeld- oder Kreditzinsen weitergeben.

Neben den Direktbanken können Anleger Zinsportale für Geldanlagen nutzen. Auf den Zinsportalen werden Sparern Tages- und Festgeldangebote von Auslandsbanken offeriert. Wichtig hierbei ist, dass die Zinsen höher als bei Banken hierzulande sind, die Ratings der Geldinstitute nicht derart positiv sind. Das europäische Einlagensicherungssicherungssystem gilt in sämtlichen Mitgliedsländern. Über das Funktionieren der Umsetzung im Ernstfall in einem der weniger wirtschaftlich starken Länder lässt sich derzeit nur spekulieren.

Fazit zur Tagesgeldkonto Entwicklung: Keine guten Aussichten für Sparer auf lange Zeit

Wenn die Euro-Währungshüter die Leitzinsen anpassen, hat das unmittelbare Folgen für täglich fällig werdende Kundeneinlagen wie Girokontoguthaben und Tagesgeld. Für Sparer bedeutet jede Senkung einen Verlust. Seit einiger Zeit hat der Leitzins die Null-Prozent-Marke nicht nur im Blick, sondern erreicht und für weitere Zeit im Griff. Positiv für Kunden ist in diesem Zusammenhang die Verbilligung von Krediten. Wer ein eigenes Haus finanzieren möchte, darf sich auf billiges Baugeld freuen. Allerdings führt die starke Nachfrage nach Immobilien dazu, dass sich alles rund um das Bauen verteuert. In den Boom-Regionen macht das die Zinsersparnis beim Kredit mehr als wett.

Sehr negativ ist die Auswirkung der EZB-Leitzinssenkung auf minus 0,4 Prozent für Bankeinlagen auf die Tagesgeld Zinsentwicklung. Selbst wenn der EZB Leitzins lediglich einen Rahmen für Einlagen und Kreditzinsen vorgibt, beschränkt das die Handlungsfähigkeit der Geldinstitute. Diese können und teilweise wollen sie ihren Kunden nicht entgegenkommen. Die meisten Bankhäuser halten die Tagesgeldzinsen nahe oder nur wenig über null Prozent. Selbst mit den besten Tagesgeldzinsen ist es nicht möglich, die aktuelle Inflation zu schlagen. Leider ändert daran die Tagesgeld Zinsentwicklung Prognose bzw. die Hoffnung auf steigenden Zinsen kaum etwas.

Am meisten verlieren jene, die ihr Geld auf nicht verzinsten Spar- und Girokonten belassen. Wer sein Tagesgeld bei einem der besseren Anbieter verzinst, sorgt für eine gewisse Minderung der Kaufkraftverlust.

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