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Bank of Scotland Tagesgeld im Test 2024 – Anbieter Bewertung und Meinungen im Erfahrungsbericht!

Bank of Scotland Test Bank of Scotland Tagesgeld im Test

Die Bank of Scotland hat bereits im Jahre 2008 ihren Weg von der regnerischen Insel nach Deutschland geebnet und ist auch Anlegern hierzulande mittlerweile wohlbekannt – und das, obwohl ihr Angebot bislang noch gar nicht sonderlich ausgebaut wurde. Wir haben eines der beiden verfügbaren Produkte der Bank of Scotland, das Tagesgeldkonto des Unternehmens, genau unter die Lupe genommen und lassen Sie nun an unserer Bank of Scotland Erfahrung teilhaben.

Keine Mindest- und Maximaleinlagen bei der Bank of Scotland

Anleger profitieren in erster Linie von der Tatsache, dass die Bank of Scotland keine Mindest- oder Maximaleinlagen festlegt, die der Anleger auf seinem Tagesgeldkonto hinterlegen muss. Grundsätzlich kann demnach jeder Kunde so viel Geld auf sein Tagesgeldkonto transferieren, wie er möchte – ab einer Einlage von 500.000 € hält sich die Bank of Scotland jedoch vor, den Zinssatz entsprechend zu verändern bzw. zu senken.

Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland ist komplett kostenfrei

Obwohl es mittlerweile eher die Regel statt die Ausnahme ist, kostenfreie Tagesgeldkonten anzubieten, gibt es nach wie vor einige schwarze Schafe, die ihre Kunden durch versteckte Kosten abzuzocken versuchen. Die Bank of Scotland gehört glücklicherweise nicht zu diesen ominösen Anbietern, sondern bietet ihren Kunden stattdessen ein komplett kostenfreies Tagesgeldkonto, das lediglich bei der Inanspruchnahme von Sonderleistungen eine kleine Gebühr mitbringen kann.

Die Bank of Scotland bringt eine zuverlässige Einlagensicherung mit

Kunden der Bank of Scotland müssen zu keinem Zeitpunkt um ihr Kapital fürchten, denn im Falle einer Insolvenz des Unternehmens greift nicht nur die britische, sondern auch die deutsche Einlagensicherung durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. bzw. durch das Financial Services Compensation Scheme (FSCS). Kundeneinlagen sind dabei bis zu einer Höhe von 85.000 GBP bzw. 250.000 € vor unverschuldeten Verlusten abgesichert, die beispielsweise im Falle einer Insolvenz des Unternehmens auftreten könnten.

Empfehlungen werden bei der Bank of Scotland belohnt

Zum Angebot der Bank of Scotland gehört neben einem kundenfreundlichen Tagesgeldkonto und einem zuverlässigen Sicherungsumfeld auch ein attraktiver Werbebonus, der dem Werbenden bis zu 20 € extra einbringen kann, wenn er auch seine Freunde und Bekannte vom Angebot der Bank of Scotland überzeugt und diese ein Konto beim britischen Unternehmen eröffnen.

Pro

  • Zuverlässige Einlagensicherung
  • Kostenfreie Kontoführung
  • Vertrauenswürdige Regulierung
  • Keine Mindest- oder Maximaleinlagen
Zur Bank of Scotland

Contra

  • Niedriger Zinssatz von 0,1%
  • Keine Zinsgarantie
  • Zinsgutschriften nur 1 x jährlich

Tagesgeld Zinsen: Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen zeigen nur einen kleinen Zinssatz

Auf der Suche nach dem richtigen Tagesgeldkonto sollte die Verzinsung keinesfalls unbeachtet bleiben, da lediglich der Zinssatz das Tagesgeldkonto vom Girokonto unterscheidet. Während einige Anbieter ihre Tagesgeldkonten mit einem Zinssatz von bis zu 1,5 % verzinsen, beschränken sich andere Unternehmen auf einen niedrigeren Zinssatz von teilweise unter 1 %.

Leider ist letzteres auch bei der Bank of Scotland der Fall: Während der Zinssatz auf Tagesgeld bis zum 19.2.2015 noch bei zumindest 0,8 % lag, sank, musste er daraufhin auf 0,1 % gesenkt werden.

Der Grund dafür war die aktuelle Marktentwicklung, auf die leider auch die europäischen Direktbanken reagieren müssen – zum Nachteil des Anlegers häufig mit Zinssenkungen auf Tagesgeldkonten. Diese Form der Geldanlage ist jedoch leider von Vornherein mit dem Risiko eines sinkenden Zinssatzes behaftet, weshalb sich Anleger zu jedem Zeitpunkt auf eine solche Entwicklung gefasst machen müssen.

  • Der Zinssatz des Tagesgeldkontos ist von größter Wichtigkeit
  • Bis zum 19.2.2015 lag der Zinssatz der Bank of Scotland bei 0,8 %
  • Auf Basis der aktuellen Marktentwicklung musste das Unternehmen den Zinssatz daraufhin auf 0,1 % senken
3/10 Punkten
bankofscotland tagesgeld erfahrungen

Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland konnte im Test nicht überzeugen.

Zinsgarantie: Die Bank of Scotland Erfahrungen zeigen zurzeit keine Zinsgarantie

Für Anleger und insbesondere Neukunden der Bank of Scotland gibt es an diesem Punkt abermals schlechte Nachrichten: Auch auf eine Zinsgarantie müssen die Kunden des britischen Unternehmens leider verzichten. Scheinbar kann es sich die Bank of Scotland aufgrund der aktuellen Marktlage nicht leisten, eine Zinsgarantie anzubieten – was jedoch nicht heißt, dass diese dem Kunden auch in Zukunft versagt bleibt.

Die Zinsgarantie ist für gewöhnlich die Rettung für Anleger mit Sorgen um sinkende Zinssätze: Der Zinssatz eines Tagesgeldkontos kann für gewöhnlich innerhalb kurzer Zeit zum Nachteil des Anlegers verändert werden – wie es im Februar auch bei der Bank of Scotland geschehen ist.

Eine Zinsgarantie hätte eine Senkung des Zinssatzes verhindert – zumindest für einige Monate nach der Eröffnung des Tagesgeldkontos. Da den Kunden bei der Bank of Scotland jedoch in der Vergangenheit und auch in naher Zukunft keine Zinsgarantie erwartet hat oder erwarten wird, können wir im Bank of Scotland Test dementsprechend auch kein positives Ergebnis verzeichnen.

  • Die Zinsgarantie verhindert eine Veränderung des Zinssatzes
  • Bei der Bank of Scotland gibt es zurzeit keine Zinsgarantie
  • Eventuell wird bei stabilerer Marktlage wieder eine Zinsgarantie eingeführt
1/10 Punkten

Sonstige Konditionen: Nur Sonderleistungen schlagen mit Gebühren zu Buche

Nach all den negativen Entwicklungen in Bezug auf die Konditionen der Bank of Scotland freuen wir uns, dem Anleger an diesem Punkt wieder positivere Nachrichten überbringen zu können: Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland kann kostenfrei eröffnet, geführt und auch geschlossen werden.

Obwohl es bislang für Direktbanken zum guten Ton gehört, ihren Kunden Tagesgeldkonten kostenfrei zur Verfügung zu stellen, ist dies noch lange nicht bei jedem Anbieter der Fall. Auch nach wie vor gibt es einige schwarze Schafe in der Branche, die ihre Kunden durch versteckte Kosten abzuzocken versuchen.

Obwohl das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland grundsätzlich kostenfrei geführt werden kann, erhebt auch das britische Unternehmen für Sonderleistungen einige kleine Gebühren. Wofür diese Gebühren anfallen und wie hoch sie ausfallen können, erfahren Anleger auf Anfrage beim Kundensupport des Unternehmens.

  • Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland kann kostenfrei geführt werden
  • Lediglich für Sonderleistungen fallen Gebühren an

Welche das sind und wie hoch die Gebühren ausfallen, erfahren Anleger beim Kundensupport

9/10 Punkten

Minimal- und Maximaleinlage: Bei der Bank of Scotland gibt eine keine Grenzen

Als besonders kundenfreundlich haben sich bislang Anbieter erwiesen, die ihre Tagesgeldkonten nicht an Mindest- oder Maximaleinlagen knüpfen, sondern es stattdessen dem Kunden überlassen, wie viel Geld er auf sein Tagesgeldkonto einzahlen möchte.

Dieser kann dabei selbst entscheiden, ob er sein komplettes Kapital in ein Tagesgeldkonto investieren möchte, oder ob er auch andere Anlageformen in Erwägung ziehen möchte.

Auch bei der Bank of Scotland kann der Kunde so viel Geld auf sein Tagesgeldkonto einzahlen, wie er möchte, da beim britischen Anbieter weder Grenzen für Mindest- noch für Maximaleinlagen bestehen.

Kunden des Unternehmens sollten bei ihrer Einzahlung jedoch beachten, dass sich die Bank of Scotland vorbehält, den Zinssatz bei einer Einlage von über 500.000 € anzupassen bzw. zu senken. Stellt dies für den Anleger kein Problem dar, kann er grundsätzlich gute Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen sammeln.

  • Die Bank of Scotland legt keine Mindest- oder Maximalgrenzen für Einlagen fest
  • Kunden können so viel Geld auf ihr Tagesgeldkonto einzahlen, wie sie möchten
  • Dabei sollten sie jedoch beachten, dass der Zinssatz bei über 500.000 € niedriger ausfallen kann
8/10 Punkten
BoS Tagesgeld

Leider sind die Konditionen der Bank of Scotland nicht so attraktiv, wie sie scheinen

Häufigkeit der Zinsgutschriften: Auch hier kann die Bank of Scotland leider nicht überzeugen

Je häufiger dem Tagesgeldkonto Zinsen gutgeschrieben werden, umso besser ist es für den Anleger: Dieser profitiert nämlich in diesem Fall vom Zinseszinseffekt, der mit einer mehrmaligen Zinsgutschrift in Jahr einhergeht. Ab der zweiten Gutschrift im Jahr werden auch die zuvor gutgeschriebenen Zinsen bei der nächsten Vergütung berücksichtigt, was im Grunde mit einer Verzinsung der Zinsen verbunden ist.

Leider können die Kunden der Bank of Scotland nicht vom Zinseszinseffekt profitieren: Die Tagesgeldkonten des britischen Unternehmens werden nur einmal pro Jahr verzinst. Die Gutschrift, die am Ende des Jahres auf dem Tagesgeldkonto des Anlegers eingeht, kann daraufhin zu Beginn des darauffolgenden Jahres im Kontoauszug eingesehen werden.

In unseren Bank of Scotland Tagesgeld Efahrungen hat sich diese Tatsache leider nicht allzu gut auf das Testergebnis auswirken können, weshalb wir hier eine eher negative Bewertung verzeichnen mussten.

  • Mehrmalige Zinsgutschriften im Jahr gehen mit dem Zinseszinseffekt einher
  • Der Zinseszinseffekt steigert die Rendite des Tagesgeldkontos
  • Bei der Bank of Scotland erfolgt die Zinsgutschrift jedoch nur 1 x im Jahr
1/10 Punkten

Einlagensicherung: Sicherheit durch britische und deutsche Einrichtungen

Auch auf eine zuverlässige Einlagensicherung sollten Anleger auf der Suche nach dem richtigen Tagesgeldkonto unbedingt achten: Sollte das Unternehmen eines Tages Insolvenz anmelden müssen, kann es passieren, dass die Gläubiger auch die Einlagen der Kunden zur Tilgung der Schulden nutzen – bei einem Unternehmen ohne Einlagensicherung bleiben Anleger in diesem Fall auf ihren Verlusten sitzen.

Glücklicherweise unterliegen die Tagesgeldkonten der Bank of Scotland allerdings einer sehr vertrauenswürdigen Einlagensicherung durch deutsche und durch britische Einrichtungen: Das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) sieht vor, dass Kundeneinlagen von britischen Unternehmen bis zu einer Höhe von 85.000 GBP vor unverschuldeten Verlusten geschützt werden, während der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken die Einlagen privater Kunden bis zu einer Höhe von 250.000 € absichert.

Alles in allem müssen die Kunden beim britischen Unternehmen zu keinem Zeitpunkt um ihre Einlagen fürchten, sondern können stattdessen guten Gewissens Bank of Scotland Erfahrungen sammeln.

  • Die Einlagensicherung schützt das Kapital der Kunden im Falle einer Insolvenz
  • Das FSCS sichert die Kundengelder bis zu einer Höhe von 85.000 GBP
  • Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken sieht eine Einlagensicherung von 250.000 € vor
10/10 Punkten

Regulierung: Auch hier arbeitet Deutschland mit Großbritannien Hand in Hand

Auch die Regulierung der Direktbank sollte für den Kunden von größter Bedeutung sein, da die zuständige Regulierungsbehörde einen seriösen Umgang des Unternehmens mit den Daten und den Geldern der Kunden sicherstellt. Auch die Bank of Scotland untersteht einer zuverlässigen Regulierung – sowohl durch deutsche, als auch durch britische Institutionen.

In erster Linie schaut die deutsche Bundesbank dem Unternehmen bei seiner Arbeit auf die Finger, doch auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die ohnehin für die Regulierung deutscher Banken und Broker zuständig ist, sowie die britische Financial Services Authority (FSA) stellen einen vertrauenswürdigen Umgang mit Kundendaten und –Geldern sicher.

Das bedeutet, dass der Kunde des britischen Unternehmens weder um sein Kapital noch um seine Daten besorgt sein muss, was wir nach unseren Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen selbstverständlich positiv bewerten konnten.

  • Die Bank of Scotland wird zuverlässig reguliert
  • Die deutsche Regulierung übernehmen die BaFin und die deutsche Bundesbank
  • Darüber hinaus wird die Bank of Scotland durch die FSA reguliert
10/10 Punkten
bankoftscotland zinsrechner

Mit dem Zinsrechner der Bank of Scotland können Sie einfach die Rendite berechnen.

Support: Der Kundensupport ist hier eher durchschnittlich

Bei wichtigen Fragen oder dringenden Problemen müssen Anleger sich an einen kompetenten Kundensupport wenden können, der ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein solcher Kundensupport ist für gewöhnlich per Telefon und per Mail, bestenfalls auch per Fax, Livechat oder auch per Post zu erreichen.

Auch zum Angebot der Bank of Scotland gehört ein kompetenter und deutschsprachiger Kundensupport, der allerdings eher schlecht erreichbar ist. In erster Linie wenden Kunden sich per Kontaktformular an den Support des britischen Unternehmens – alternativ dazu steht ihnen auch eine telefonische Kontaktaufnahme oder eine Kontaktaufnahme per Postbox zur Verfügung.

Im Servicebereich des Unternehmens findet der Kunde indes ein Hilfecenter, eine FAQ, ein Finanzlexikon und verschiedene Downloads vor, die ihm unter Umständen bei der Problemlösung von Nutzen sein können, wenn der Kundensupport mal nicht erreichbar sein sollte.

  • Die Bank of Scotland bietet einen deutschsprachigen Kundensupport
  • Der ist per Kontaktformular, Postbox oder per Telefon erreichbar
  • Das Serviceangebot ist mit wenigen schriftlichen Infos bestückt
6/10 Punkten

Boni und Sonderaktionen: Für das Anwerben von Neukunden erhalten Anleger 20 €

Direktbanken versuchen von Zeit zu Zeit, Neukunden durch attraktive Bonusangebote anzuwerben und die Bindung zu Bestandskunden durch vorübergehende Sonderaktionen zu festigen. Solche Angebote können entweder dauerhaft oder auch nur temporär verfügbar sein und somit das Interesse am Unternehmen zusätzlich steigern.

Selbst bei der Bank of Scotland erwartet den Kunden ein Bonusangebot, das er in Anspruch nehmen kann, wenn er erfolgreich neue Kunden angeworben hat.

In einem solchen Fall muss der Bestandskunde zunächst das Onlineformular ausfüllen und seinen Freunden und Bekannten dabei eine kurze Nachricht zukommen lassen. Melden diese sich daraufhin über den angefügten Link bei der Bank of Scotland an und eröffnen ein Tagesgeldkonto oder nehmen den Autokredit des Unternehmens in Anspruch, profitiert auch der Werbende von einer Gutschrift von 20 € pro geworbenem Kunden auf sein Tagesgeldkonto.

  • Boni und Sonderaktionen können dauerhaft oder temporär sein
  • Der Werbebonus der Bank of Scotland ist dauerhaft verfügbar
  • Werbende erhalten einen Bonus von 20 € pro erfolgreich angeworbenem Kunden
6/10 Punkten

Weitere Produkte: Die Bank of Scotland hat nur ein kleines Angebot vorzuweisen

Anleger schätzen es, mehrere Finanzprodukte bei einem Anbieter verwalten zu können, da die Organisation der Finanzen dadurch erheblich erleichtert wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn nicht nur das Tagesgeld-, sondern auch das Girokonto, die Kreditkarten, das Wertpapierdepot und die Kredite unter einem Dach verwaltet werden können.

Bei der Bank of Scotland erwartet den Kunden allerdings im Moment nur ein kleines Angebot an verfügbaren Finanzprodukten: Neben dem Tagesgeldkonto können Kunden beim britischen Unternehmen auch einen Autokredit abschließen – das war’s aber leider auch schon. Bis vor einiger Zeit konnten Anleger bei der Bank of Scotland zudem auch ein Festgeldkonto unterhalten – das aktuelle Zinsniveau am Markt hat allerdings dafür gesorgt, dass das britische Unternehmen auch die Festgeldkonten aus ihrem Angebot streichen musste.

Nun können Anleger demnach lediglich ein Tagesgeldkonto und einen Autokredit nutzen, was für ein klägliches Ergebnis im Bank of Scotland Test gesorgt hat.

  • Anleger schätzen ein großes Angebot an verschiedenen Finanzprodukten
  • Bei der Bank of Scotland sind aktuell Tagesgeldkonten und Autokredite verfügbar
  • Ein Festgeldkonto musste leider aus dem Programm genommen werden
4/10 Punkten
Das Festgeldkonto der Bank of Scotland wurde leider gestrichen

Das Festgeldkonto der Bank of Scotland wurde leider gestrichen

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Fazit: Das Angebot der Bank of Scotland ist leider nicht befriedigend

Leider mussten wir im Bank of Scotland Test verzeichnen, dass das Angebot des britischen Unternehmens für durchschnittliche Anleger nicht befriedigend ist: Der niedrige Zinssatz sorgte ebenso für negative Ergebnisse im Test wie die fehlende Zinsgarantie, die jährlichen Gutschriften, das kleine Supportangebot und das noch kleinere Angebot an weiteren Finanzprodukten. Im Bereich des Sicherungsumfeldes konnte die Bank of Scotland überzeugen – das restliche Angebot war jedoch leider nur mittelmäßig.

Die Bank of Scotland auf einen Blick
Zinssatz0,1 %
Sonstige KonditionenKeine
Minimal- und MaximaleinlageUnbegrenzt
Intervalle der ZinsgutschriftenJährlich
EinlagensicherungDurch das FSCS und den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken
RegulierungDeutsche Bundesbank, BaFin und FSA
Boni20 € Werbebonus
Weitere ProdukteAutokredite
OnlineverwaltungAusschließlich
ZinsgarantieKeine
Bank of Scotland Angebot besuchen

Rating

Bewertung
Zinsen:1,5/5Ausreichend
Minimal-/Maximaleinlage:4/5Gut
Einlagensicherung:5/5Sehr Gut
Support:3/5Befriedigend

Unsere Empfehlung